- CONTACT US
- AFS
- Business
- Bussiness
- Car
- Career
- Celebrity
- Digital Products
- Education
- Entertainment
- Fashion
- Film
- Food
- Games
- General Health
- Health
- Health Awareness
- Healthy
- Healthy Lifestyle
- History Facts
- Household Appliances
- Internet
- Investment
- Law
- Lifestyle
- Loans&Mortgages
- Luxury Life Style
- movie
- Music
- Nature
- News
- Opinion
- panorama
- Pet
- Plant
- Politics
- promis
- Recommends
- Science
- Self-care
- services
- Smart Phone
- sport
- Sports
- Style
- Technology
- tire
- Travel
- US
- World

Wenige Tage nach dem Inkrafttreten der Rundfunkreform hat die ARD neue Dialog- und Debattenformate für Dezember angekündigt. Die Sendungen im Ersten und der ARD Mediathek, zu denen auch eine Fragerunde mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gehört, sollen Zuschauerinnen und Zuschauer als Gäste einbeziehen und so Debatten in der Gesellschaft anstoßen, wie die ARD mitteilte.
Der Bundeskanzler stellt sich in einer Livesendung am kommenden Montag (20.15 Uhr) - dem Jahrestag des Bruchs der Ampelkoalition - den Fragen eines Studiopublikums. Moderiert wird "Arena - Ihre Fragen an Friedrich Merz" von Jessy Wellmer und Louis Klamroth. Am selben Abend folgt darauf die Debattenshow "Die 100 - Was Deutschland bewegt" (21.15 Uhr), in der eine Gruppe von 100 Menschen über die Politik der Bundesregierung diskutieren soll. Das wiederkehrende Format wird von Ingo Zamperoni moderiert. In einer Übertragung der Sendungen auf der Internetplattform Twitch soll zeitgleich mit Chat-Nutzern diskutiert werden.
Rundfunkreform sieht mehr Zuschauerbeteiligung vor
Mit dem "Streit um Werte, Meinung und Macht" soll sich am darauffolgenden Montag (15. Dezember) die Reportage "Wie zerrissen ist Deutschland?" beschäftigen. Wellmer spreche dafür mit Prominenten und "Menschen aus dem Alltag, die für ganz unterschiedliche Perspektiven stehen", hieß es. Danach ist eine weitere Folge von "Die 100" angesetzt, das Thema soll den Teilnehmenden erst kurz vor der Sendung mitgeteilt werden.
Zum 1. Dezember ist die Reform des Rundfunkstaatsvertrags in Kraft getreten. Neben dem Abbau von Doppelstrukturen und einzelnen Spartenprogrammen sieht die Reform auch vor, dass ARD, ZDF und Deutschlandradio stärker auf die Einbindung der Zuschauer achten sollen.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an [email protected]. +++
Weitere aktuelle TV-News:
LATEST POSTS
- 1
Eating Brie, Gouda, cheddar may lower dementia risk, new study says - 2
What is the 'Survivor 50' Challenge? Hidden immunity idols will be up for grabs in every U.S. state. - 3
Kate Middleton and Prince William unveil annual family Christmas card photo with George, Charlotte and Louis - 4
Tributes pour in for MIT professor Nuno Loureiro amid unresolved shooting case - 5
Interstellar comet 3I/ATLAS to pass closest to Earth on Friday
Bahn: Wichtige Bahnstrecke im Rheinland gesperrt – Zug evakuiert
Kriminalität: Urteil erwartet nach Mannheimer Amokfahrt an Rosenmontag
Kriminalität: Block-Prozess geht mit Kurztermin weiter
Kriminalität: Sängerin Melanie Müller wehrt sich gegen Hitlergruß-Urteil
Schon zwei Festnahmen: "Vorbildlich" - Senior legt erneut Telefonbetrüger herein
Straßenverkehr: Weniger Menschen müssen zur MPU
Unfall: Andreas Dahlmeier: Laura da begraben, wo sie glücklich war
Otterndorf: Rechtsrock auf Weihnachtsmarkt abgespielt - Verfassungsschutz ermittelt
Online-Adventskalender heute bei Aldi, Lidl und Co.: Hinter diesen Türchen verstecken sich am 17. Dezember große Gewinne
Hundertjähriger Kalender im Dezember: Keine Chance auf weiße Weihnachten? Das prophezeit der 100-jährige Kalender









